Der Pianist Graham Johnson brennt für das Lied. Mit seiner langen Karriere als einer der gefragtesten Liedpartner trug er maßgeblich dazu bei, die Rolle des Begleiters aus dem Schatten berühmter Sänger zu rücken. Im Interview erzählt er von den Anfängen dieser Begeisterung, über die Bekanntschaft mit Benjamin Britten und Peter Pears, die dabei verschwimmende Grenze von Kunst und Alltag, und über die Erotik des Lieds. Das Portrait eines von Dichtung und Musik Besessenen.
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