De Keersmaeker, Queyras und Bach – da verschmelzen Instanzen. Doch erst scheinen sich die Erwartungen nicht zu erfüllen. Als aber De Keersmaeker selber tanzt, wird alles doch noch irgendwie ungreifbar. Eine Nachtkritik.
Tätigkeit in Dramaturgie und Journalismus in verschiedenen Institutionen und Medien der zeitgenössischen Musik. Dramaturgische Tätigkeiten umfassen Wien Modern (2017–), Heidelberger Frühling (2017–2019), Gessnerallee Zürich (2018), Oper Frankfurt (2015, 2016), Impuls Festival Graz (2019). Freier Journalist für Deutschlandfunk Kultur, hr2-kultur und verschiedene Zeitschriften (nmz, NZfM, MusikTexte, Positionen. u.a.).
Ausbildung, Preise und Stipendien umfassen das Studium der Philosophie und der Musikwissenschaft in Frankfurt am Main und Wien, Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes seit 2016, Stipendium „Akademie Musiktheater heute“ der Deutschen Bank Stiftung 2017–2019, Residency der Villa Abegg des Heidelberger Frühlings 2017–2019. Teilnahme an Kursen und Workshops bei den Donaueschinger Tagen für neue Musik (Next Generation), den Darmstädter Ferienkursen für neue Musik (Schreibwerkstatt) und des Heidelberger Frühlings (Szenario.Zukunft, Gesamtakademie). 2017 Preis Forum junger Autoren (MusikTexte). Arbeit in Konzeption und Lektorat beim Wolke Verlag (seit 2015).
Von Jim Igor Kallenberg / 10 Apr 2018Feb 20, 2019 /
De Keersmaeker, Queyras und Bach – da verschmelzen Instanzen. Doch erst scheinen sich die Erwartungen nicht zu erfüllen. Als aber De Keersmaeker selber tanzt, wird alles doch noch irgendwie ungreifbar. Eine Nachtkritik.